Die Kurse in 2021 sind ausgebucht. Bewerbungen sind daher leider nicht mehr möglich. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Interesse!
Derzeit finden Gespräche dazu statt, inwiefern die Weiterqualifizierung auch in 2022 angeboten werden kann. Alle Beteiligten sind daran grundsätzlich interessiert. Gerne informieren wir Sie per Mail, sobald wir Näheres dazu sagen können. Tragen Sie sich dazu gerne hier in unseren Email-Verteiler ein.
Das Bewerbungsverfahren.
Die Prüfung der Teilnahmeberechtigung obliegt den Trägern der Familienbildung. Diese sind für die Organisation und Durchführung der Qualifizierungskurse verantwortlich und stehen bei Beratungsbedarf zur Verfügung. Die eingereichten Bewerbungen werden durch den ausgewählten Qualifizierungsträger fachlich geprüft. Nach erfolgter Prüfung erhalten Sie per Email eine Benachrichtigung. Den Status Ihrer Bewerbung können Sie jedoch auch jederzeit selbst auf dem Bewerbungsserver einsehen.
Bei positiver Prüfung bestätigt der Qualifizierungsträger Ihre Teilnahmeberechtigung. Drucken Sie dann bitte die Einwilligungserklärung sowie die Teilnahmevertrag über den Bewerbungsserver aus. Senden Sie bitte anschließend beide unterschriebene Dokumente postalisch an Ihren Qualifizierungsträger.
Mit der Einsendung dieser beiden mit Originalunterschrift versehenen Dokumente erklären Sie Ihre verbindliche Teilnahme an der Qualifizierungsmaßnahme. Der Qualifizierungsträger erhebt eine Bearbeitungsgebühr von 100 EURO. Zudem fallen für die Teilnehmenden die Fahrtkosten zum und vom Kursort an. Die übrigen direkt anfallenden Kosten im Rahmen der Qualifizierung werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Europäischen Sozialfonds finanziert.
Wir als Qualifizierungsträger stehen Ihnen gerne beratend zur Verfügung.